Tipps und Tricks für einen Besuch im Legoland

Ich war schon zwei Mal im Legoland und möchte euch  erzählen, wie es gewesen ist, was besonders schön war und euch Tipps aus meinen Erfahrungen geben.

Meine Tipps fürs Legoland:

• Man sollte möglichst früh da sein, schon so um halb zehn und das Ticket schon vorher kaufen, so dass man direkt am Eingang warten kann.
• Am besten geht man zuerst zu seinen Lieblingsfahrgeschäften –z.B. zum Flying Ninjago –da ist der Andrang nämlich später sehr groß und man muss auch schon mal über eine Stunde warten. Auch beim „großen Legorennen“ muss man möglichst früh sein.
• Am besten überlegt man sich auch schon vorher, wo man als Erstes hingehen möchte und markiert es auf dem Legoland-Plan und geht dann schnell von Attraktion zu Attraktion.
• Es ist besser am Ende des Besuchs also eher nachmittags oder abends in die Legofabrik oder auf die Spielplätze zu gehen, denn die Fahrgeschäfte machen bereits um ca 19 Uhr zu, der Park aber schließt erst um 20 Uhr.
• In der Ninjago-World, die letztes Jahr eröffnet wurde ist der Andrang besonders am Vormittag sehr groß, so dass im Ninjago Ride ziemlich lange warten muss, während hingegen am Nachmittag der Andrang schon geringer ist – man zum Teil nur 3 Minuten oder so warten muss – da die Ninjago-World relativ am Anfang des Parks liegt)
• Die Tempel-Expedition kann man nachmittags mit relativ wenig Wartezeit absolvieren.

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Was mir besonders gut gefallen hat:

• Besonders gut gefallen, hat mir die Ninjago-World, insbesondere der NInjago-Ride. Der Ninjago-Ride ist ein Fahrgeschäft, man wird selbst zum Ninja und schleudert Energie (Blitz, Feuer, Erde oder Eis) auf seine Gegner. Man hat eine 3D-Brille an und schleudert die Energie mit den Händen.
• Das Miniland fand ich auch sehr schön. Ganz schön beeindruckend, wieviele Teile dort verbaut werden. Cool ist vor allem die Star-Wars Abteilung – zum Beispiel der Eisplanet Hooth oder Naboo.
• Die Legofabrik fand ich auch super. Vor allem den Verkaufsraum unten. Dort kann man sich seine eigene Figur zusammenbasteln und es gibt seltene Teile.
• Der Powerbuilder war auch sehr toll. Da wird man von einem riesigen Roboter rumgeschleudert. Man kann zwischen Stufe, 1,2,3,4,5. Ich durfte leider nur Stufe 1 und 2 – aufgrund der Größe L
• Es gibt mehrere Stationen, an denen man Lego bauen kann. Z.B in der Polizei-Station oder auch im Mindstorm-Center. Für einen Mindstorm Workshop muss man sich anmelden, aber nachmittags gibt es meist Plätze. Dort kann man auch Lego-Technik bauen – allerdings sind die Sets für gewiefte Bauer etwas einfach. L

Ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch im Legoland – aber ich glaube, das dauert noch etwas…

Link zum Legoland